Die homöopathische Hausapotheke
Veröffentlicht am Samstag, 20. November 2010
Mittlerweile erfreuen sich Naturheilverfahren wachsender Beliebtheit und auch die Nachfrage nach der Homöopathie steigt ständig, insbesondere, weil sie richtig angewendet, weitestgehend nebenwirkungsfrei ist. Der Name Homöopathie leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet so viel wie "Ähnlich dem Leiden", Homöopathie bedeutet also, Ähnliches mit Ähnlichem zu heilen.
Samuel Hahnemann, deutscher Arzt und Chemiker aus Köthen, entwickelte diese Heilmethode, die seinen Patienten möglichst sanft, aber dennoch sicher helfen sollte, da es zu seiner Zeit keine vergleichbaren Behandlungsmethoden gab. Die Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, die sich in Zeiten massiver Sparmaßnahmen in allen Bereichen des öffentlichen Lebens und ganz besonders im Gesundheitsbereich immer mehr durchsetzt. Alternative Heilmethoden und damit auch die Homöopathie, stehen inzwischen oftmals fast gleichberechtigt neben der Schulmedizin. Die homöopathische Hausapotheke kann, ganz auf individuelle Bedürfnisse abgestimmt, unterschiedlich gefüllt sein. Sie enthält in der Regel Mittel, die für schnelle Hilfe bei leichten Beschwerden sorgen können. Kopfschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, leichte Verletzungen, Insektenstiche oder auch Erkältungskrankheiten kann man z.B. sehr gut selbst behandeln. Eine homöopathische Hausapotheke kann man sich ganz nach eigenen Bedürfnissen mit Unterstützung einer Apotheke selbst zusammenstellen.
24. November, 16 Uhr
Fachvortrag "Die homöopathische Hausapotheke"
Dessau, Villa Krötenhof, Wasserstadt 50