Cry, Cry, Cry
Veröffentlicht am Mittwoch, 26. November 2014
Es ist an der Zeit, es laut zu schreien. Johnny Cash ist der Größte. Der Meister, dessen Sound begeistert. Bandana hat sich eingereiht in die Schar der Jünger und ist zu einer der gefragtesten Johnny-Cash-Tributebands geworden. Am 31. Januar gibt sich Bandana im Wittenberger Irish Harp Pub die Ehre.
Bandana hat mehr als 500 Konzerte in acht europäischen Ländern gespielt. Der Tourbus rollte bisher 180.000 Kilometer. Die Band ist dennoch nicht müde geworden. Sie serviert den Sound of Johnny Cash und würde den Altmeister wahrscheinlich in Verzückung versetzen.
Bandana sind die typischen Halstücher der Cowboys. Bandana ist eines der Instrumentalstücke, mit denen Cash viele seiner Konzerte beendete. Bandana ist aber auch die Band, die den typischen Cash-Sound im Blut hat.
Johannes Hautop, Nino Richter, Isabelle Gerwig und Andreas Matthes geben Cash eine ganz eigene sächsische Note. Zusammen mit der Carter-Family im Background lassen sie keine Wünsche offen. Sie liefern Johnny Cash am Stück von der ersten Single „Cry, Cry, Cry“ bis zum letzten Video „Hurt“. Natürlich im authentischen Sound.
Keine Sorge. Wünsche bleiben nicht offen. Das Publikum kann jederzeit Songwünsche zur Bühne rufen. So wie es auch bei Konzerten von Johnny Cash üblich war.